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Mischen
Mischen ist eine Grundoperation in der Verfahrenstechnik, bei der die Bestandteile von mindestens zwei getrennt vorliegenden Ausgangsstoffen durch Relativbewegung so umpositioniert werden, dass ein neues Anordnungsschema entsteht. Dies wird als Gemisch bezeichnet. Primärziel ist das Erreichen einer geforderten Homogenität des neuen Gemischs.
Unter ökonomischen und verfahrenstechnischen Gesichtspunkten spielen die Mischzeit, der Dispergiergrad und die für den Mischprozess aufgewendete Energie eine wichtige Rolle. Diese sind beispielsweise abhängig von den Produkteigenschaften, wie Dichte oder Schüttdichte und Viskosität.
Beispiele von Mischzuständen
Man unterscheidet sechs verschiedene Mischzustände.
A: Vollständige Trennung der Einzelkomponenten
B: Ideale Mischung (in der Realität nicht zu erreichen)
C - E: Reale Mischzustände
F: Reale, homogene Mischung
Bild: © Lödige
Wir haben einen Pflugschar®-Mischer und einen Labormischer im Einsatz.
Je nach Anforderung kann die Leistung auch inert durchgeführt werden.